Willkommen...

Willkommen in den Sellrainer Bergen zwischen dem Ötztal im Westen, dem Wipp- und Stubaital im Osten, dem Inntal im Norden, sowie dem Sulztal im Süden.

 

 

Die hohen Gipfel der Stubaier Alpen im Süden, der Karwendel und die Nordkette mit den Mieminger Alpen im Norden, sorgen für eine prächtige Kulisse.
 
Nur eine halbe Autostunde von Innsbruck entfernt finden Sie kleine Orte, zahlreiche ruhige Seitentäler des Sellrains, und des vorderen Ötztales. 
Bergketten mit dreitausend Meter Höhe laden Bergsteiger und Bergwanderer zum Tourengehen ein.
 
Zum Sellrain gehören die Orte Kematen, Oberperfuss, Sellrain, Gries und St. Sigmund. Größtes Seitental ist das Lüsenstal, das bei Gries nach Süden abzweigt, mit Narötz, Praxmar und Lüsens.
Von St. Sigmund aus führt die Straße über den Kühtaisattel (2020 m) nach Hochötz sowie ins Ötztal. Hier sind es die Dörfer Ötz, Umhausen, Niedertai, Längenfeld und Gries im Sulztal, die zum Abschalten und Rasten einladen.
 
Eine wunderbare Naturlandschaft ohne Lifte, Autos und Lärm –stattdessen Stille und Erholung pur. Vor allem in den beiden Ruhegebieten des Sellrains: mit den Stubaier Alpen und dem Ruhegebiet Kalkkögel mit seinen unverwechselbaren, an die Dolomiten erinnernden, Bergzinnen.
 
In dieser wilden Naturlandschaft leben unter anderem Steinböcke, Gämse und Murmeltiere. Auch Bären, die vom Süden kommend die Tiroler Berge durchstreifen. Zu Gesicht bekommt man die scheuen Bewohner der Bergwildnis allerdings nur mit viel Geduld, einer guten Beobachtungsgabe und einer großen Portion Glück!
 
Die Wege von Hütte zu Hütte mit schönen Gipfelbesteigungen sind geprägt von klaren Gebirgsbächen, kleinen Seen und malerischen, mit Alpenveilchen, Alpenrosen und vielen weiteren Bergblumen geschmückten Terrassen.
 
Ideale Rastplätze sind die bewirtschafteten Almen (einige mit Übernachtungsmöglichkeiten).
 
Immer aufs Neue beeindrucken die Gletscher und ihre unübersehbaren Spuren, die seit der letzten Eiszeit die Landschaft prägen. Ihr derzeitiger Rückgang ist gut sichtbar und liefert ein eindrucksvolles Zeugnis des globalen Klimawandels.